ZEITLOSER BUNGALOW
Diesen mehr als gepflegten Bungalow in Bad Zwischenahn, der 1973 in massiver Bauweise auf einem ca. 1.185 m² großen Grundstück mit schöner Südausrichtung errichtet wurde, haben wir Anfang 2023 im Auftrag eines Kunden aus Süddeutschland verkauft. Die Bauherren und Eigentümer haben das Haus selbst über all die Jahre bewohnt, so dass es quasi aus “1. Hand” angeboten wird.
Die ehemalige Garage wurde in den Jahren 2013/2014 zu einer Einliegerwohnung mit ca. 27 m² Wohnfläche ausgebaut. Die Wohnung ist derzeit für 300 Euro kalt vermietet. Hier haben Sie entweder die Möglichkeit, die Wohnung weiter vermietet zu lassen, oder Sie mittelfristig für eigene Zwecke zu nutzen.
Die Architektur ist typisch für die 1970er Jahre. Klare Linien kombiniert mit einem funktionalen Grundriss, welcher auch heute noch nichts von seiner zeitgemäßen Anmutung eingebüßt hat. Eine solide Basis, um aus diesem Haus Ihr ganz persönliches Schmuckstück zu machen.
Das Objekt wurde von den Eigentümern mehr als pfleglich behandelt, instandgehalten und in diversen Bereichen über die Zeit ausgebaut, beziehungsweise modernisiert. Hier geben wir Ihnen eine Übersicht an wesentlichen Modernisierungsmaßnahmen, die in den letzten 17 Jahren durchgeführt wurden. Insgesamt sind in diesem Zeitraum von den Eigentümern ca. 70.000 Euro in die einzelnen Maßnahmen investiert worden.
Abgerundet wird das Angebot durch die schöne und pflegeleicht gehaltene Außenfläche, die Ihnen viel Raum für Aktivitäten und Entfaltung bietet. Von der Straße wenig einsehbar können Sie hier Freizeit und Feierabende entspannt verbringen. Möglichkeiten, sich nach eigenem Gusto auszuleben gibt es hier noch genügend. Sie möchten den Pflanzenbestand ausbauen oder vielleicht sogar Gartenflächen anlegen, um eigenes Gemüse & Co. anzubauen? Ausreichend Platz steht Ihnen auf jeden Fall zur Verfügung.
/// BESTE LAGE BUNGALOW BAD ZWISCHENAHN
Das Objekt befindet sich in einer ruhigen und grünen Wohnumgebung in der Gemeinde Ofen, die zu Bad Zwischenahn gehört, welches an die nordwestlichen Stadtgrenzen von Oldenburg anschließt. Die direkte Umgebung ist vornehmlich geprägt durch Ein- oder Zweifamilienhaus-Bebauung mit schönen Gartengrundstücken. Im weiteren Umfeld finden sich Landschaftsschutzgebiete und landwirtschaftliche Grünflächen.
Inzwischen hat sich Ofen zu einem attraktiven Vorort von Oldenburg entwickelt. Die Nähe zur Innenstadt, der Carl von Ossietzki Universität, dem Einkaufsland Famila und den verschiedenen Versorgungsangeboten tragen zur Attraktivität bei.
In Ofen finden Sie eine Grundschule, Kindergarten und auch eine Krippe. Diverse Einkaufsmöglichkeiten, Apotheken, Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Sporteinrichtungen finden sich hier ebenfalls in der näheren Umgebung.
/// Über die Gemeinde Ofen [Quelle: Wikipedia]
Ofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Zwischenahn in Niedersachsen. Der kleine Ort liegt an der westlichen Stadtgrenze von Oldenburg.
Ofen war ursprünglich eine Bauerschaft der Landgemeinde Oldenburg und gehörte damit zur Hausvogtei der Grafen von Oldenburg. 1897 erfolgte die Aufteilung der Landgemeinde in die selbstständigen Gemeinden Eversten und Ohmstede, und Ofen wurde Teil der Gemeinde Eversten.
1924 wurde Eversten erneut aufgeteilt und der östliche Teil der Gemeinde wurde in die Stadt Oldenburg eingemeindet. Der weiter westlich liegende ländlich geprägte Teil, bestehend aus Ofen, Bloh, Friedrichsfehn, Heidkamp, Metjendorf, Ofenerfeld, Petersfehn und Wehnen wurde zur selbstständigen Gemeinde Ofen innerhalb des Amtes Oldenburg.
Mit dem Ziel der Vereinfachung von Verwaltungsstrukturen seitens der oldenburgischen Landesregierung wurde eine Verwaltungsreform ausgearbeitet, in deren Zuge die politische Gemeinde am 15. Mai 1933 wieder aufgelöst wurde. Ofen selbst sowie Bloh, Petersfehn und Wehnen wurden der Gemeinde Bad Zwischenahn angegliedert, während Metjendorf, Heidkamp und Ofenerfeld der Gemeinde Wiefelstede zugeschlagen wurden. Friedrichsfehn wurde nach Edewecht eingemeindet. 1948 versuchte Ofen sich wieder zu verselbstständigen. Dies gelang jedoch nicht, so dass Ofen als Bauerschaft in der Gemeinde Bad Zwischenahn verblieb.
Das althochdeutsche Wort ouwa bedeutete so viel wie Aue oder Wiese. Von ihm leitet sich die heutige Bezeichnung Ofen für die Bauerschaft ab, die im Laufe der Jahrhunderte einige andere Schreibweisen durchlaufen hat.
Ofen wird durch je eine Stadt-, Regional- und Nachtbuslinie an den ÖPNV angebunden. Die Stadtbuslinie 310 endet an der Ofener Dürerstraße, die Regionalbuslinie fährt über Bad Zwischenahn hinaus nach Westerstede.
Ofen ist über die Autobahnabfahrt Oldenburg-Wechloy der A 28 zu erreichen.